Umzug – gute Planung wichtigste Voraussetzung

Damit ein Umzug so reibungslos wie möglich vonstattengeht, ist eine gute Planung das wichtigste Kriterium. Zunächst einmal muss man im Vorfeld entscheiden, ob das Umziehen mit privaten Helfern oder mithilfe einer Firma durchgeführt werden soll. Dies hängt natürlich auch von der Größe des Hausstands sowie von der Entfernung zwischen alter und neuer Wohnung ab. Wenn das Umziehen mit privaten Helfern durchgeführt werden soll, müssen diese zuverlässig, in ausreichendem Maße vorhanden und körperlich robust sein.

Nicht nur der eigentliche Umzug muss koordiniert werden
Beim Umziehen müssen auch im Vorfeld einige Dinge berücksichtigt bzw. geändert werden. So sollte bei der Post eine Nachsendeauftrag gestellt werden, damit Post an die neue Anschrift weitergeleitet werden. Hinzu kommen Änderungen in Bezug auf Energieversorgung, Internet, Telefon etc.; auch hier müssen die jeweiligen Schritte im Vorfeld durchgeführt werden, damit nach dem Einzug in die neue Wohnung die Lebensqualität nicht leidet.

Küche – oftmals problematisch
Ein problematisches Feld bei einem Einzug in eine neue Wohnung ist häufig die Küche. Kann die alte Küche mitgenommen werden? Was kostet eine Neuanschaffung? Können vielleicht neue Elemente integriert werden, um einen kompletten Neukauf zu vermeiden? Hier sollten verschiedenen Optionen in Betracht gezogen werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Am Umzugstag selbst sollte auch darauf geachtet werden, dass sämtliche Elemente auch sofort transportfähig sind. So sollten sämtliche Utensilien bereits in Kisten verpackt sein. Diese sollten auch entsprechend beschriftet werden, damit beim Auspacken nicht das Chaos ausbricht. Möbel müssen so zerlegt werden, dass sie gut zu transportieren sind. Hierbei muss sicherlich berücksichtigt werden, in welchem Stockwerk die neue bzw. alte Wohnung liegt; auch die Entfernung zum Transportwagen spielt eine Rolle. Ja nach Gegebenheiten erhöht sich dadurch die körperliche Belastung für die Helfer. Für Helfer ist es wenig motivierend, dass nach dem Eintreffen in der Wohnung die Möbel teilweise noch nicht abgebaut sind bzw. Kisten mit Utensilien noch verpackt werden müssen. So kann es schnell zu Spannungen zwischen Umzugshelfern und den Umziehenden selbst kommen.

Bei hoher Komplexität ein Umzugsunternehmen kontaktieren
Können keine oder nur unzureichend private Helfer organisiert werden, ist es ratsam, ein Unternehmen zu beauftragen. Diese Dienstleistung hat natürlich ihren Preis; der Stresslevel ist jedoch um einiges niedriger und falls Möbelstücke etc. zu Bruch gehen, sind diese dann in der Regel über das Unternehmen versichert. Insbesondere bei großen Entfernungen zwischen alter und neuer Wohnung sowie einem sehr großen Hausstand ist eine Umzugsfirma meist die bessere Wahl. Oftmals stellen schwere Möbelstücke (trotz Teilzerlegung) hohe körperliche Anforderungen an die Helfer. Private Helfer haben nicht selten keine entsprechende Fahrerlaubnis, um LKWs zu manövrieren. Gerade bei längeren Strecken ist es vorteilhaft, den Umzug meiner einer Fahrt durchzuführen.

Für weitere Informationen können Sie Seiten wie z. B. von Gummersheimer Umzüge Inh. Dieter Gummersheimer besuchen.


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